Unser Freitag mal anders

Freitag. Das heißt für uns normalerweise arbeiten, heimkommen, was leichtes gesundes essen, etwas TV und abends noch zum schwimmen.

Aber heute nicht. Aufgrund des endlich bevorstehenden Frühlings müssen unbedingt neue Klamotten in meinen Kleiderschrank. Und da ich es samstags hasse durch die Stadt zu bummeln, bietet sich halt der Freitag Abend an. Ok, wir könnten natürlich auch danach noch schwimmen. Aber mal ehrlich, wer hat nach einem Shopping Marathon schon noch Lust auf Sport? Da ist doch ein schöner Abschluss des Abends und das Einläuten des Wochenendes bei einem Glas Wein und einem guten (weniger gesunden) Essen im Restaurant um die Ecke viel angenehmer 🙂

Und darauf freue ich mich schon!

Euch allen einen schönen Start ins Wochenende.

Entscheidung

Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, dass ich von nun an Twitter vernachlässigen werde! Der Grund ist ganz schnell gesagt: Früher habe ich alles, aber auch wirklich alles in mein kleines aber feines Blog geschrieben. Dann kam Twitter und grade die kurzen Dinge werden getwittert. (Von Instagram will ich mal gar nicht reden. Das möchte ich auch nicht aufgeben!) Aber ich finde, alles was im Blog niedergeschrieben wird, bleibt bei mir und verschwindet nicht irgendwo in den Tiefen von Twitter.

Mein Twitteraccount wird zwar bestehen bleiben, ich werde euch auch noch lesen und auch gerne mit euch kommunizieren, aber alles was es über mich zu erzählen gibt bzw. alles was ich über mich und mein Leben erzählen möchte, gibt es nur noch hier zu lesen (vielleicht auch einiges mit Passwort, dies gibt’s dann auf Anfrage)

Alles Spaß (1): Das Anti-Schnarchmittel

Ich habe mir überlegt, künftig Witze und anders Lustiges Zeugs im Titel mit „Alles Spass (n):” einzuleiten, um diese Blogeinträge bereits optisch im Titel vom normalen Rest zu trennen. Bereits bestehende Einträge, welche in der Kategorie vorhanden sind, werde ich aber nicht mehr anpassen.

Habe heute mal wieder einen guten Witz von einer Arbeitskollegin zugeschickt bekommen

Eine Frau geht mit ihrem Schäferhund zum Tierarzt, weil der nachts furchtbar schnarcht. Sagt der Tierarzt: „Binden sie ihm einfach zwei, drei Lorbeerblätter um seinen Schwanz, dann schnarcht er nicht mehr.” Die Frau kann es gar nicht glauben, probiert es aber gleich noch an diesem Abend aus.
Und der Arzt hatte Recht. Der Hund schnarchte überhaupt nicht. Dies erzählte die Frau ihrer Freundin, die sich dabei dachte: „Wenn das bei dem Schäferhund funktioniert, klappt das bei meinem Mann bestimmt auch.” Gedacht, getan.

Am nächsten Morgen wacht der Mann auf und geht ins Bad. Als er in den Spiegel schaut und die Lorbeerblätter sieht, erschrickt er und greift sofort zum Telefon, um seinen Freund anzurufen.
„Du Gerd, wir waren doch gestern Abend beim kegeln, oder?” „Ja.” „Und, danach waren wir doch noch im Puff, oder?” „Richtig.” „Sag mal, weißt du irgendwas von einer Siegerehrung?”

Meldegesetz in Ba-Wü: Ich glaube es hackt !

Nochmal: Ich glaube es hackt ?!

Egal wo ich mich anmelde (Zeitungs-Abo, Newsletter, Shopping-Portal, usw.) muss ich vor Abschluss des Vertrages entscheiden, ob meine Daten an Dritte oder zu Werbezwecken weitergegeben werden, was ich i.d.R. verneine.

Die Kommunen in Ba-Wü machen es hier offenbar anders. Die entscheiden im Rahmen eines Meldegesetzes einfach, dass sie die Daten der gemeldeten Bürgen (Anschrift, Titel, etwaige Religionszugehörigkeiten der gemeldeten Einwohner und deren Angehörigen) an Adressbuchverlage und Religionsgemeinschaften weitergeben dürfen und geben zudem den Bürgern eine (in meinen Augen recht kurze Frist) bis zum 15.04. dem überhaupt widersprechen zu können.

Wer es nicht aus den Medien erfährt (wie ich jetzt), wird offenbar nicht von öffentlicher Seite über deren Möglichkeiten und des Bürgers Widerspruchsrecht informiert. Ich kann mich zumindest nicht an ein öffentliches Schreiben oder eine entsprechende Verlautbarung in der Karlsruhe Bürgerzeitung erinnern.

(via KA-News)