Wenn man ein Blog betreibt, und dabei ist es unerheblich, ob man wöchentlich 30, 300 oder 30.000 Besucher hat, stellt man fest, dass man regelmäßig mehr oder minder dubiose oder bisweilen auch absurde „Angebote“ für einen Linktausch oder sonstige (für den Anfrager) kostengünstige „Werbemaßnahmen“ erhält.
Die meisten ignoriere ich und landen sowieso im Papierkorb, wenn sie nicht schon der Spam-Filter rausgefischt hat. Bei einigen Anfragen lasse ich es mir dann aber wiederum nicht nehmen, eine höfliche Antwort zu formulieren, warum ich von solchen Angeboten Abstand nehme. Weiterlesen