Zehn Bücher, die mir im Gedächtnis blieben

Auf Facebook bin ich von einer guten Bekannten für folgende Aufgabe nominiert worden:

Liste zehn Bücher in deiner Chronik auf, die dir im Kopf geblieben sind. Benötige nicht mehr als ein paar Minuten und denk nicht so lange darüber nach. Sie müssen keine perfekten Bücher sein und auch keine Werke der Weltliteratur, sie sollen dich nur innerlich berührt haben. Sobald du dies getan hast, nominiere (mindestens) zehn Freunde so, wie Du von einem nominiert wurdest, so dass sie deine Liste sehen können.

Ich hatte sogleich die Idee mit einem Blogartikel zu verknüpfen und soweit es möglich ist auch bei jedem der Bücher eine kleine Erklärung zu ergänzen, WARUM es mir denn im Gedächtnis geblieben sind. Weiterlesen

Eine Woche ein Heft

Ich liebe es zu kochen und zu backen, ich liebe es, mit verschiedenen Lebensmitteln zu experemtnieren und ich liebe Kochzeitschriften.

Tja, und das ist schon das kleine Problem. Ich komme kaum an Kochzeitschriften vorbei, ohne dass mindestens eine im Einkaufswagen wandert.

Wie heißt es so schön?

Gehe niemals hungrig einkaufen! 

Ja, andere kaufen dann Lebensmittel, die sie nie brauchen, und ich lasse mich von den Zeitschriftencovern verführen. 

Alles auch gar kein Problem, sollte man meinen. Wenn man denn auch all die vielen leckeren Rezepte daraus kocht.

Ich koche wirklich relativ viel davon, aber manchmal habe ich einfach das Gefühl, ich kaufe mir neue Zeitschriften, ohne dass ich die anderen durchprobiert habe. Die Zeitschriften wandern alle im Regal und ich verliere einfach den Überblick, aus welchen Heften ich noch kochen muss.

Das kann einfach nicht Sinn und Zweck der wundervollen Zeitschriften sein und es ist eine Schande, sie im Regal verkümmern zu lassen.

Also gibt es ab sofort meine „eine Woche ein Heft“ Wochen inspiriert von Fräulein Ordnung. 

Das heißt, ich nehme mir für eine Woche ein Heft und koche nur daraus. Das heißt jetzt nicht, dass es wirklich an 7 Abenden immer nur ein Essen aus diesem Heft gibt. Es gibt ja nunmal Abende, bei denen wir zuhause nicht kochen, weil man eben auswärts isst oder eine andere Ausnahme ist unser „Pizzasonntag“. Aber selbst bei diesem kann man sich immer gut Anregungen aus den Kochheftchen holen.

So hört es dann hoffentlich auf, dass sich viele  Kochzeitschriften, aus denen ich wenig bis gar nichts gekocht habe, stapeln und ich kann mich dann auch von einigen trennen. Denn Rezepte, die ich für gut befunden habe und ich auf alle Fälle wieder machen werde, landen  in unserem Rezeptblog (der dann hoffentlich auch wieder regelmäßiger befüllt wird)

Diese Woche habe ich den Anfang mit der aktuellen „Lecker“ gemacht.

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Und ich habe tatsächlich 5 Rezept daraus ausprobiert.

Am Dienstag gab es aus dem Beilagenheftchen „Leckerli“ die Minutensteaks Caprese. Bei uns warenn es allerdings keine Schweineminutensteaks sondern Putenschnitzel. Sehr sehr lecker, auch wenn man dafür natürlich nicht wirklich ein Rezept braucht 🙂

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Am Mittwoch  ging es dann gleich mit dem „Blattsalat mit Mange und Putenstreifen in Orangendressing“ weiter. Ich habe allerdings den Orangensaft in der Sauce weggelassen. War aber hervorragend! Frisch und leicht.

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Freitag gab es dann „gekräutertes Hähnchenfilet Fischfilet mit Schmortomaten“ Da wir nicht so viel Fleisch essen, gab es anstatt das Hähnchen Seelachs, den wir in Alufolie mit Kräutern dünsteten. Ebenfalls lecker, auch wenn man dafür ebenso kein Rezept benötigt.

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Samstag gab es die „Akropolis-Frikadellen“ bei uns mit Grillgemüse.  Für uns das beste Essen in dieser Woche!

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Auch unser „Wochenendkuchen“ gab es aus der „Lecker“   – und zwar gab es den „Mon-Cherie-Kuchen“ Super lecker, saftig, hübsch anzugucken und leider auch extrem mächtig, so dass es ihn wohl in dieser Form so bei uns nicht mehr geben wird, aber man kann ja immer alles abwandeln 🙂

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In dieser Woche geht es übrigens mit der „Deli“ weiter. Ihr dürft gespannt sein – wir sind es zumindest auch 😉

 

 

 

 

 

 

4 Wochen und nie wieder ohne

Seit 4 Wochen bin ich nun stolze Besitzerin eines Kindles Paperwhite. 4 Wochen in dem ich meinen ebook reader nun genauestens testen konnte. Und das habe ich auch wirklich mehr als genug getan. Kein Tag verging, an dem ich meine neueste Errungenschaft nicht mindestens eine halbe Stunde in der Hand hatte um zu lesen. Fast 3 Bücher habe ich nun damit schon gelesen. So schnell habe ich meine Bücher noch nie verschlungen.

Ich genieße es einfach, immer und zu jeder Zeit ein gutes Buch griffbereit zu haben. Dank der Beleuchtung kann ich wunderbar im Dunkeln lesen. Der Kindle liegt wunderbar in der Hand. So bequem konnte ich bisher nie lesen.

Ich geb ihn nicht mehr her.

Allerdings gibt es halt auch einen Nachteil. Mir fehlt einfach dieses „Buchgefühl“ – der Geruch des Papiers, das echte Umblättern – und der Bezug zum Buch geht leider etwas verloren. Jeder kennt das: beim lesen eines normalen Buches hat man dies immer in der Hand, man sieht zu jeder Zeit den Namen, den Autor und das Cover.

Aber dennoch überwiegen für mich die Vorteile – und schließlich zeigt mir mein Kindle auch an, wie lange ich für ein ganzes Buch oder auch nur ein einzelnes Kapitel noch benötige bzw. wieviel Prozent ich schon gelesen habe.

Ich bin schon so begeistert, dass ich mit meiner Euphorie den Mann angesteckt habe und er, wenn er sein jetziges Buch zuende gelesen hat, ebenso Kindle Besitzer werden wird 🙂

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Der Augensammler u. Der Augenjäger

Habt ihr Lust etwas spanendes zu lesen? Dann kann ich euch 2 Bücher von Sebastian Fitzek empfehlen. Der Augensammler und „Der Augenjäger“.

Lest bitte erst den Augensammler und danach den Augenjäger. Man kann zwar auch beide völlig unabhängig voneinander lesen, aber richtig spannend und Sinn ergebend wird es erst, wenn man beide in der richtigen Reihenfolge liest.

Ich persönlich fand den Augenjäger noch einen Tick spannender. Und immer wieder habe ich mir das Foto im Einband von Sebastian Fitzek angeschaut und mich gefragt, woher hat ein so brav aussehender Schwiegermutterliebling eine so kranke Fantasie? 😉

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