Georg auf Lieder

Es ist ja schon wieder eine ganze Weile her, dass ich euch an einer meiner musikalischen Neuentdeckungen teilhaben lasse. Keine Ahnung, woran das liegt.

Mangel an guter Musik? Hmmm…das kann es eigentlich nicht sein. Es gibt viele gute Musiker, die meinem Geschmack entsprechen. Aber es gibt wenige, wirklich sehr wenige, von denen ich – DIE MICHI – noch nichts gehört habe. Weiterlesen

Die Triberger Wasserfälle

Als wir vor gut zwei Monaten von unserer Wanderung auf dem ersten Teil des Schwarzwaldbahn-Erlebnispfades zurückkamen, waren wir uns sicher, in diesem Sommer mindestens noch einmal nach Triberg zurückzukehren.

Zum einen wollten wir – wenn möglich – noch den zweiten Teil des Erlebnispfades erwandern, zum anderen standen noch ein Superlativum auf dem Plan – die Triberger Wasserfälle – auf dem Plan. Diese gelten nämlich als Deutschlands höchste Wasserfälle. Wenn wir so etwas schon vor der Haustüre in erreichbarer Nähe haben, muss man die natürlich auch mal besucht haben. Wir gingen davon aus, dass wir mindestens einem der beiden Ausflüge während unseres dreiwöchigen Sommerurlaubs hinbekämen. Weiterlesen

Glück im Unglück…

… oder Dusel für den zerstreuten Deppen. Zum Glück Ist mein Hintern angewachsen 😀

Wegen eines Arzttermins habe ich mir für die Fahrt nach Pfinztal für heute Morgen ein Stadtmobil-Auto für 7 – 9 Uhr reserviert und pünktlich um kurz vor sieben an der Station „Verkehrsbetriebe“ abgeholt.

Soweit alles in Ordnung. Da ich wegen einer hinter mir auf die Ausfahrt aus dem Gelände wartende Stadtbahn minutenlang nicht aus meiner Parklücke kam, wollte ich am iPhone nachsehen wann diese denn planmäßig fahren müsste. Aber kaum habe ich mein Smartphone in der Hand, sah ich, dass die Bahn losfuhr.

Da ich keine Zeit verlieren wollte, um nicht gleich von der nächsten eingeparkt zu werden, fuhr ich zügig los und legte das iPhone schnell in die Ablage in der Mittelkonsole.

Eine knappe Stunde später war ich zurück und füllte wie gewohnt das Fahrtenbuch aus, stieg aus, schloss ab und hängte den Schlüssel wieder in den Tresor. Anschließend ging ich Richtung Schienenersatzverkehr und machte mich auf Richtung Durlach.

Wer mich kennt, ahnt es bereits schon. Plötzlich fiel mir siedend heiß ein, dass mein iPhone noch immer seelenruhig in der Mittelkonsole des bereits wieder abgegebenen Wagens liegt.

An der nächsten Haltestelle bin ich raus und erstmal wieder zurückgefahren.

Nun stellte sich aber die Frage, was ich nun mache…

Die erste Idee war, schnell bei Stadtmobil anrufen und den Umstand schildern… aber dieser Geistesblitz war ja wegen des fehlenden Telefons bereit beim Entstehen zum Scheitern verurteilt.

Nun blieben zwei Optionen:
Entweder zu Stadtmobil in die Oststadt laufen, um dort das Dilemma zu schildern oder noch mal zum Auto und hoffen, dass ich – es war noch vor neun – nochmal an den Autoschlüssel komme.

Das war dann Gott-sei-Dank auch möglich, ich konnte den Tresor nochmals öffnen und den Schlüssel holen und habe nun mein iPhone zurück.

Ich hoffe der restliche Freitag verläuft weniger aufregend.